<a href=www.wasistlos.at target=_blank >it's tocotronic time

monsoon wedding , in einer samstagnacht, die eigentlich die lange nacht der musik oder ein halbes lost weekend hätte sein sollen, alleine im kino. im endeffekt genau das richtige: das herz ist mir aufgegangen wie eine dieser orangenen indischen hochzeitsblumen. ein wunderbarer film. beschluss: wenn überhaupt würde ich gerne indisch heiraten. vier tage lang. ein fest des lebens. singen. tanzen. lachen. feiern. guter kitsch.

total lee! the songs of lee hazlewood - lambchop + madrugada feat.neil mcnasty + the webb brothers + calexico feat. valerie leulliott + johnny dowd + st. etienne feat. nathan bennet + st. thomas + jarvis cocker & richard hawley + erlend oye + the amazing pilots + kathryn williams + tindersticks + stephen jones & luke scott + calvin johnson & mark pickerel + evan dando & sabrina brooke + kid loco feat. tim keegan

wenn sich ein tribute gelungen bezeichnen darf dann das.

also wirklich. nach mittlerweile dreimaligem anhören kann ich mir nicht widersprechen: das ist eine wirklich gelungene zusammenstellung. oder, in den worten des geehrten (aus dem sehr persönlichen booklet): "it's surprising, and nice, and an honour. [...] most of them are obscure songs, they didn't do hits. thank goodness they didn't do hits. you don't mind a hit or two in there, but you don't want an album of well arranged copies and covers of hits, 'cause that's kind of silly. none of this is silly. some of it is inventive, some of it has a little streak of rebelness in it, musical rebellion". "summer wine", das einzig überflüssige (gesungen von dando und brooke), hat wohl sein müssen und ist zu verschmerzen...dafür fehlt meiner ansicht nach "arkansas coal".

<a href=www.dotmusic.com target=_blank > in einem für abgebrannt gehaltenen bbc-archiv wurde ein weiterer alter beatlessong neu entdeckt! mit video.

morcheeba feat. kurt wagner - what new york couples fight about sofa surfers - can i get a witness lasch - doppelspiel lasch - pflanzengießen royksopp - remind me lasch - friedensangebot

die counting crows haben eine halbe stunde vor der offiziellen beginnzeit zu spielen begonnen. durch die massiven sicherheitschecks bzw. die viel zu wenigen eingänge waren zur ofiziellen beginnzeit gefühlsmäßig mehr leute draussen als drinnen. da ich mich nicht gerne dränge wartete ich ab und ärgerte mich vor der plane, duch die man schemenhaft die bühne sehen konnte. santana selbst war.

eigentlich keine große lust santana heute zu sehen. dunkle wolken draußen und wenig bezug drinnen: was läßt sich über den denn sagen? auf die im vorprogramm spielenden counting crows bin ich aber gespannt: deren <a href=www.mtv.com target=_"blank" >"august and everything after" war 93, 94 bei mir auf heavyest rotation. besonders die rhythmus- und intensitätswechsel, die eigenartig weiche stimme des sängers und die seine poetischentexte haben mich begeistert. den nachfolger "recovering the satellites" dagegen hab ich in summe wohl kaum öfter als zwei mal gehört. dann wars aus zwischen mir und den ccs.