chez del - hat star wars iii gesehen |
23. August 2002 um 01:58:50 MESZh
schaedelweh hatte folgendes mitzuteilen schallwellen
musik ivan rebrow, pink floyd, fenneberg-moser, bob dylan, beethoven, cafe drechsler on vinyl. flaming lips, mercury rev, solomon burke on cd. ... Link 3. August 2002 um 16:39:18 MESZh
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musikkauf peter gabriel - car peter gabriel - security frank zappa - in new york hörspiel - raumschiff ux3 meldet sich nicht alles vinyl. alles vom naschmarkt flohmarkt. alles um insgesamt 9 euro. alles andere als teuer. ... Link 11. Juli 2002 um 19:35:24 MESZh
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zeitgeistpeinlichkeiten und so manche perle finden sich auf den musikmagazin-beipack-promotions-cd. habe in etwa 60 davon, die meisten bisher ungehört, aus zeitmangel, die meisten von früher vom musikexpress und dem rolling stone, nur wenige vom spex. erstere punkten mit den labelzusammenstellungen. zweitere mit dem guten geschmack. letztere mit der hipness. liebe es zur zeit, in den pausen oder vor dem einschlafen eine der cds durchzuhören und einzusortieren: die wenigsten hebe ich mir auf, weil sie eine gute atmosphäre haben und durchgängig anhörbar sind. die meisten kommen auf dem schreibtisch, weil sich aus ihnen bestimmt gute zusammenfassungen destillieren lassen. manche sind jedoch im ganzen schlecht, sodass ich sie einem freund geschenkt habe. der wird sie auch nicht lange haben. spannend empfinde ich, meinem geschmack auf diese weise auf die schliche zu kommen. ich höre sonst ja nur sachen, die mir ohnehin so gut wie sicher gefallen...nachdem ich mich im vorhinein darüber informiert habe, darüber informiert wurde, oder von fm4 verführt wurde. die umfassende konfrontation mit in summe knapp 1000 liedern und meist (nach wie vor) [mir] unbekannten künstlern macht also in summe spaß. so, aus...von wegen "stichwörter". ... Link 3. Juli 2002 um 14:13:08 MESZh
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vs. Oasis: Rockschool Sisao: Art School Oasis: Stark verzerrter Gitarrensound, weich angeschlagen Sisao: Leicht angezerrter Gitarrensound, hart angeschlagen Oasis: Hemden, weit und zeltförmig, immer raushängen lassen Sisao: Hemden, immer tailliert, unterm Sakko in jedem Fall reinstecken Oasis: Watschelgang Sisao: Einen Fuß vor den anderen setzen Oasis: Sehen aus wie Normal-TV-Bild auf Widescreen-Bildschirm Sisao: Sieht die Welt langgezogen wie auf alten Style Council-Plattencovers Oasis: Dicke Gitarrengurte Sisao: Schmale Gitarrengurte Oasis: Sixties als klassische Stildekade Sisao: Sixties als Dekade der Bastardisierung und (versuchten) Entmachtung alles Klassischen Oasis: Beatles als Maßstab aller Popmusik Sisao: Beatles als Befreiung der Popmusik von allen Maßstäben." ... Link 3. Juli 2002 um 13:14:32 MESZh
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ich war ein tequila. calexico waren wieder da. olé. es wurde viel neues gespielt. da steht joey burns stimme mehr im mittelpunkt. das ist okay, weil sich seine stimme bemerkenswert weiterentwickelt hat. die songs folgen eher traditionellen songmustern, es wird weniger mäandert. aber gut. jetzt ins bad. abkühlen. ausrasten. enttequilieren. ... Link 25. Juni 2002 um 16:00:02 MESZh
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Wer braucht denn schon Antworten? Selbst schuld, kein Mitleid: Wenn man sich „Schwarzer Rebellen Motorrad Club“ nennt, gemeinhin als aktuelle „Zukunft des Rock ‘n’ Roll“ gehandelt wird und als Erstes einen Song mit dem Titel „Was ist denn bitte mit meinem Rock ‘n’ Roll passiert?“ auskoppelt, dann muss man damit rechnen, dass die Menschheit gefälligst eine Antwort will, und das nicht nur einmal. Die drei Burschen vom „Black Rebel Motorcycle Club“ haben überhaupt nicht gerechnet. Antworten zu finden oder zu geben ist nicht ihr Ding. Sie machen Musik. Rock-Musik. Melodische, gitarrenlastige, traditionelle, dabei wenig originelle, aber verdammt coole und vor allem in Europa im Sog der New Yorker „Strokes“ begeistert aufgenommene Rock-Musik. Wie bei den Strokes steht eine rhetorische Frage im Zentrum: Nach „Is this it?“ diesmal eben „Whatever happened to my rock’n’roll?“ Peter Hayes, Gitarrist und Sänger Total gelangweilt reagieren die Clubmitglieder aus San Francisco, wenn sie ihre eigene Frage von einem Medienvertreter zum wasweißichwievielten Mal gestellt bekommen. Peter Hayes, Gitarrist und Sänger, leiert: „Wichtig ist die Frage. Die Frage ist die Antwort. Das ist meine Antwort. Nächste Frage. Bitte.“ Das Bitte ist wichtig: Rein äußerlich entprechen Peter, Robert und Nick zwar dem Rebellen-Malbuch (schwarzes Leder, schwarze Haare, gelbe Zähne, rote Augen mit Ringen darunter) perfekt. Doch wildes Verhalten, böse Blicke, Schlagfertigkeit, Agitation gegen die Konkurrenz, Gefurze oder wenigstens Kraftausdrücke gibt’s bei ihnen nicht: „Da musst du zu Limp Bizkit oder Eminem gehen, wenn du so etwas willst. Das kannst du von mir aus auch gerne machen. Mir egal.“ Sagt Robert Turner, der nette Bassist. Und gähnt. Schulfreund Peter beschließt sodenn Thema und Gespräch: „Wenn es dir gefällt, gefällt es dir. Wenn nicht, nicht. So einfach ist das.“ Robert Turner, Bassist und Sänger Drei Stunden später steht der „Black Rebel Motorcycle Club“ auf der Bühne des ausverkauften Wiener „Flex“. Nebelschwaden wabern durch den Raum. Weißes Licht strahlt die Musiker von hinten an. Die Konturen sind bewegungslos. Die beiden Frontmänner haben meist die Köpfe gesenkt und die Augen geschlossen. Show ist das keine. Das System ist auf „ohrenbetäubend“ gestellt. Schlagzeug, Gitarre und Bass bauen eine dreckige und schiefe, wuchtige Soundmauer auf. Der Gesang geht darin unter oder auf, man versteht jedenfalls kaum ein Wort. Nur Fetzen. Aber wer will denn was verstehen, wenn alles offensichtlich ist? 90 Minuten lang beschwörte der „Black Rebel Motorcycle Club“ auf großartige Weise einen unfassbaren, unerklärlichen, trotz aller Klischees offenbar noch herumstreunenden Geist. Den haben die drei Burschen aus San Francisco weder erfunden, noch werden sie ihn zu Grabe tragen. Also: Rock on! ... Link 24. Juni 2002 um 15:21:24 MESZh
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und du? du bist nicht wirklich dabei.
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A few years ago, some music festivals seemed to reflect a world that was increasingly organized around obsessive fan Web sites. Like-minded listeners were forming micro-communities online, and you would...
A few years ago, some music festivals seemed to reflect a world that was increasingly organized around obsessive fan Web sites. Like-minded listeners were forming micro-communities online, and you would... by del (18.05.05, 00:29) Achtung!
. Wir weisen höflichst darauf hin, dass KEINE KAMERAS, FOTOAPPARATE, TONBAND- oder andere AUFZEICHNUNGSGERÄTE mit in den Kinosaal genommen werden dürfen. Auch die Mitnahme von MOBILTELEFONEN ist nicht gestattet. Diese müssen... by del (08.05.05, 23:23) phil neues 007
Ein Neuigkeitenbrief aus der Gumpendorferstraße. Diesmal erstmals mit zwei Veranstaltungen an einem Wochenende noch dazu extralangen: Sa., 23. April, 12 - 24 Uhr: OFFENE MARATHONDOMINOLESUNG UNEIGENER TEXTE Anlässlich der derzeit laufenden UNESCO-Weltdekade der Alphabetisierung... by del (21.04.05, 13:21) phil neues 006
. phil neues aus der Gumpendorferstraße - garantiert 100 % aprilscherzfrei. FRÜHSTÜCK! Es stehen folgende Menüs zur Wahl: Frühstückspensionsfrühstück feat. Melange, Schinken, Käse, Landei, Marmelade, Butter, zwei Semmeln um 6,8 Italienisches Frühstück feat. Cappuccino, Salami,... by del (01.04.05, 11:36) .
heute die metallica-doku gekauft. in der metro.
. heute die metallica-doku gekauft. in der metro. by del (09.03.05, 01:28) .
Bier statt stilles Wasser, Alltags-Texte statt hermetischer Lyrik - das kam auch bei Leuten an, die bei Buchhandlungs-Lesungen vor Langeweile vom Klappstuhl kippten.
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Plötzlich ging man nicht mehr "zu einer Lesung",...
. Bier statt stilles Wasser, Alltags-Texte statt hermetischer Lyrik - das kam auch bei Leuten an, die bei Buchhandlungs-Lesungen vor Langeweile vom Klappstuhl kippten. ... Plötzlich ging man nicht mehr "zu einer Lesung",... by del (25.02.05, 23:28) phil neues 005
. Bevor wir zu den philspezifischen Neuigkeiten kommen eine pressierende Mitteilung aus dem Möbeldepartment: bananasfiftiesmaskenball im espresso burggasse 59 > fr.25.feb (HEUTE!)> ab 19 uhr bartausgabe > freibierfass > begrüssungsschaumwein > live... by del (25.02.05, 13:59) weblogs
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