chez del - hat star wars iii gesehen |
22. Juli 2003 um 11:39:17 MESZh
del hatte folgendes mitzuteilen schallwellen: bildlich
völlig gelöst Wieder, diesmal vier Tage, beim Jazzfest in Wiesen herumhängen - und die Welt sieht ganz anders aus. Ich fühle mich wie ein Esslöffel Löskafee, der mit heißem Wasser eingedeckt wurde. Donnerstag. Ankunft. Zelte aufbauen versuchen. Eingang in den Hinterhof. Und das andere zieht sich. Herbie Hancock. Beliebig. Schlechtwetterfront. Blitzlichtgewitter. Diana Krall. Sex. Appeal. Wolkenbruch. Trockenes Zelt. Ende des Regens. Rotwein. Kopfschmezen. Sonnenschein. Bacon and Eggs. Verstopfung. Rauchen. Trommeln ausborgen. Den Rhythmus halten. Es schaffen. Ein Schlagzeuger fragt, ob er mitspielen darf. Kühl. Ich brauche eine Trommel. Viele nette Menschen brauchen eine Karte, aber: restlos ausverkauft. Hängematte aufhängen. Hängematte von extrem Unentspanntem abgehängt: Ich war schon gestern hier! Egal. Hängematte woanders aufhängen. Café Drechsler. Nur 30 Minuten. Aqualung. Das Gelände füllt sich. International Pony verschlafen. The Roots. Ohrenbetäubende Raps, aber sehr gute Momente. Jimy Hendrix on Guitar. Gute Stimmung. Kosheen. Sahnen die gute Stimmung ab. Sind selbst überwältigt. Es wird eng. Moloko. Überzeugen. Sind fetziger als vor kurzem im Wuk. Die Dramaturgie passt auch. Roisin Murphy sitzt im Keyboard. Nur rote Pumps blitzen heraus. Ausgepumptes Publikum. Calexico. Haben es schwer. Es ist zu groß hier. Burns ist nicht so souverän und locker wie gewohnt. Manche sagen: "Country mag ich nicht". Als ob Calexico Country wären! Egal. Kopfschmerzen. Schmerzmittel. Übelkeit. Zu viel Bier, zu viel geraucht, zu wenig Wasser, zu wenig Ruhe. Fast auf die peinliche VIP-Zuschauertribüne kotzen. Es sich anders überlegen, gerade noch hinaus schaffen. In den Wald kotzen. Es geht wieder. Morcheeba. Sehr entspannt. Dier Sängerin bittet um einen Joint aus dem Publikum. Sie bekommt etwas aus Indien. Der BAssist freut sich. Gute Stimmung überall. Ende um 3 Uhr früh, dann vor dem Zelt in Hörweite des Chill-Out-Zeltes liegen. Klingt wie Café Drechsler. Hmm. Nein, wir bleiben hier. Gute Nacht. Samstag. Gut geschlafen. Nur vier Stunden zwar, aber topfit. Frühstück. Profi Andi hilft beim Hängemattenspannen. Ah, jetzt ist es gemütlich! Es geht sogar zu dritt! Der extrem Unentspannte von gestern fliegt aus seiner Hängematte. Genugtuung. Café Drechsler springen für irgendwen ein. Dürfen eineinhalb Stunden spielen. Mit Fender Rhodes als Gastinstrument. Sehr fein. Dann eine Brass-Bigband. James Brown. Sade. Sehr fein, auch. Die kleine Emma mit Mutter und Vater. Fotosafari rund ums Festivalgelände. Entspanntes Treiben überall. Es wird gegrillt. Man wird eingeladen. Ja, so geht das. Zurück. Roy Hadgrove versäumt. Orchestra Baobab aus dem Senegal. Afro-Cuban Bigbandsound. Weltmusik halt. Die Deutschlehrer-Fraktion (c M. Blumenau) ist happy. Nichts mehr zu rauchen. Sich umschauen. Fremde anquatschen. Keine Chance. Angst vor Zivilpolizisten. Also stattdessen Kaufrausch: eine Trommel um 200 Euro - beinahe. Dann doch nur ein kleines Ei mit Körnern drin. Auch okay. Trommel kann warten. Wer war dann dran? Keine Ahnung mehr. Dann: Ibrahim Ferrer. 79. Volle Energie. Tanzt über die Bühne, lacht ins Publikum, trifft jeden Ton, eine Augenweide. 20 Musiker bei ihm. Sehr schön. Marla Glen. Was hat die schon wieder hier verloren. Schöne Stimme, elendige Musik großteils. Dostojewskis Spieler fertig lesen. Terence Trent D'Arby. Nennt sich jetzt Salamada Mayernda oder so ähnlich. Bedeutet Weltlehrer Jesus, oder so ähnlich. Kann durchaus noch draufhauen. Verzichtet auf die Hits "Wishing well" und "Sign your name (across my heart)." Ende um drei Uhr. Im Chill-Out-Zelt spielt eine Band, die klingt wie Café Drechsler. Wurscht. Sonntag. Die anderen fahren schön langsam nach Wien. Ich bleibe. Alleine. Schaffe es, die Matte fachgerecht aufzuhängen. Fühlt sich gut an. Die zweite Karte geht an eine Irene, sie hat kein Geld. Wir sind ja nicht hier um Profit zu machen. Louie Austen. Diesmal wieder mit Bandleader Tibor, der zum Glück seine Orgel des Grauens daheim gelassen hat und stat dessen auf dem Bösendorfer spielt. I got you under my skin. Das Soul 2 Soul Soundsystem. Der beste und sympathischste Party-MC. Old School. Tanzen. John Cale. Ihm entkommt man nicht. Was für ein Charisma! Was für eine Legende! "Venus in Furs". Gänsehaut ohne Ende. Boz Scaggs. Europapremiere. Positive Überraschung. Der Mann von der "Presse" spricht sogar von einer Sternstunde. Entspannter Soul-Jazz. Die Background-Sängerin ist die schönste dicke Frau der Welt. Boz Scaggs sieht aus wie irgendein Typ aus einer Fernsehserie. Mir fälltg nicht ein, wer. Sein Gesicht ist ganz klar vor mir, aber mir fällt die Serie nicht ein. Egal. Christian aus Gmunden gibt mir was in meine Filmdose. Diese Irene erzählt mir, dass sie ein Monat lang im australischen Kaff NimBin nur gekifft hat. Mit ihr kann man keinen ernsthaften Satz wechseln. Sie ist ziemlich fertig. Aber sehr cool dabei. Hängematte ist besser. Stereo MC's. Der Mann und sein Rhythmus. Voll dabei. Ohne Pause. Gas geben. Die Könige! Zum Glück spielen sie erst heute, vor nur etwa 1500 Leuten. Am Freitag, sagen wir statt Calexico: Der nackte Wahnsinn. So aber einfach gemütliches Springen ohne Enge. Eine wunderschöne Frau tanzt auf der Wiese. Eine Augenweide. Es hüpft eine gfräßlich angezogene Einbeinige an ihr vorbei: Blumenrock, Westernstiefel, dazu eine Frisur wie der Aerosmith-Sänger. Aber nein: Sie hüpft nicht vorbei, sondern tanzt zu den Stereo MCs.! Schönes Bild. Die Einbeinige dreht sich um, ihre Augen funkeln, sie hat einen Vollbart. Er ist der Lieutenand aus Forrest Gump! The Pretenders mit Chrissie Hynde. Was für eine Frau! Sieht in ihrer Levi's aus wie das geborene Jeansmodel. 53 Jahre und Figur, Energie und Stimme wie mit 25. Rote Gitarre. Die Musik passt überhaupt nicht zum restlichen Programm. Viel zu rockig, erinnert manchmal an Springsteen.. Außerdem sind nur noch 500 Leute im Publikum, der letzte Rest. Die armen Pretenders. Mitleid. Aber: Denen scheint es egal zu sein. Spielen drauflos. Nach einer Stunde hat man sich an die Musik gewohnt. Euphorie im Publikum. Zugabe! Zugabe! Erste Reihe. Chrissie Hynde rockt weiter und weiter. Stand by me. Irgendwann ist Schluss. Noch rauf zu Irene und ihren NimBin-Freunden. Lagerfeuer. Bongos. Keiner spricht. Sternenhimmel. Vor 3000 Jahren sind die Imkas oder Majas auch so dagelegen und haben ein System in den Sternen gesehen. Mit der Zeit. Hinunter zum Zelt. Alleine sein. Gutes Gefühl. Gute Vorbereitung auf den Herbst. China. Aber vorher noch: Salzburgring, Frequency Festival. Was für ein <a href=www.festivalguide.de>Line-Up! ... Link 3. März 2003 um 20:47:37 MEZh
del hatte folgendes mitzuteilen schallwellen: bildlich
Do you realize - that you have the most beautiful face? Do you realize - we're floating in space? Do you realize - that happiness makes you cry? Do you realize - that everyone you know someday will die? And instead of saying all of your good-byes Let them know you realize that life goes fast It's hard to make the good things last You realize the sun doesn't go down It's just an illusion caused by the world spinning round Do you realize? Do you realize That you have the most beautiful face? <a href=www.flaminglips.com target=_blank>Do you realize? ... Link 15. Dezember 2002 um 20:42:00 MEZh
del hatte folgendes mitzuteilen schallwellen: bildlich
alleingehörgang im frühsommer war ich ja noch dabei. aber die winterswap-aktion habe ich übersehen. jetzt aber durch die vielen tracklists, die da so herumschwirren ( da, da, da und da) lust bekommen,mir eine eigene und höchst depressive herbst/winter-cd zu machen ... Link 29. Juli 2002 um 22:41:31 MESZh
schaedelweh hatte folgendes mitzuteilen schallwellen: bildlich
this summer. cd ... Link 21. Juli 2002 um 14:10:56 MESZh
schaedelweh hatte folgendes mitzuteilen schallwellen: bildlich
my own private wiesenstock 2002 ah, wieder sauber. zwei tage und nächte musikfestival lassen ihre spuren zurück - körperlich. innerlich kann diese zeit indirekt proportional reinigend sein...abhängig von den richtigen mitmenschen, dem richtigen wetter und der richtigen musik.
nun, alle variablen haben mitgespielt.
zum ersten: ja. einfach ja.
zum zweiten: trocken, kaum bewölkt, nicht zu heiß, leicht windig. schön kalt in der nacht; die butter war am morgen ideal.
zum dritten: oh ja.
die sneaker pimps: leider versäumt.
attwenger: hudab.
jovanotti: 16 köpfe auf der bühne, ein world-orchester, der straßenrapper versprüht lebensfreude und liebe. "oooooooooo oooooo ooo l'ombelico del mondo". das publikum beginnt a capella und eigenverantwortlich zu singen. es wird eine special extended version, 20 minuten. summer of amore.
air: viel dicker in den 80ern als auf cd. das elektronische, das sonst für die nötige kühle und abgespacte distanz sorgt, fehlt. leider. die synthesizer wabern neben dem bass, die stimmen klingen pädophil-verkokst, die melodien sind trotzdem großartig. aber keinerlei ecken, kein, ja, testosteron. mir pickt das in summe zu penetrant, ich finde nichts, was mir die cds nicht geben könnten. außer einer pompösen lichtshow. aber selbst das kann g-force besser.
morcheeba: die erwartet gute hintergrundmusik zum ineinander verknotet am boden liegen und in den himmel starren. es wäre der ursprüngliche plan, dass morcheeba vor air auftreten, energietechnisch vermutlich besser egwesen. aber: was solls, zug versäumt ist zug versäumt.
sofa surfers: das goddnight-special, ab 2 uhr! es sind bedeutend weniger, aber noch überraschend viele menschen da. nach air und morcheebas gediegener langeweile und einem berauschten körper genau das richtige: der sog der sofa surfers war noch nie wirkungsvoller. eine große rolle spielt auch die leinwand, die viel größer als damals im wuk ist: die musik fusioniert bedeutend besser mit den visuals.
dann zum zelt. überall lagerfeuer. lachen. melodien. sternenhimmel. gute nacht.
kurze nacht: die "gelbe sau" (j. kugler) ist mächtig geworden. frühstück. chillen. lachen. sich gerne haben.
ein südafrikanischer wundermann und sein acht wochen altes baby kommen vorbei. er hat früher genau den selben vw-bus gehabt; selbes dach, selbe ausstattung, selbe farben. damit ist er jedoch nicht nach wiesen, sondern 2000 kilometer entlang der südafrikanischen küste getourt. dann geht er.
zurück im geschlossenen raum. besetzung einiger hängematten im bewaldeten backspacebereich. sie sind kein service der festivalleitung, sondern privatbesitz. egal.
es spielt die
nils landgren funk unit. aus schweden. funkt gut. da hinten hängend auf die bühne schauend funkt wohl alles gut, sogar sepultura.
danach
mardi gras bb: eine deutsche big band. new orleans-style, aber rhythmischer. hört sich gut an. die besitzer der zwei restlichen hängematten, von denen wir noch nicht verscheucht worden sind, kommen. fünf zellamseer im knappen vorführerscheinalter. eine hängematte bleibt uns. ich glaube wieder an das gute im jungen menschen. in dem alter war ich bei weitem nicht so entspannt. dialog: "und, wie ist das leben in zell am see?" "ruhig. da tut sich nix." "und, ist das gut oder schlecht?" "gut. na,perfekt: zum selbst finden und nicht mehr verlieren". halleluja. hier bleiben wir...wir sind zu hause. die stimmung ist allgemein großartig...man hört kein böses wort, sieht kein böses gesicht. ein paradies. eine oase. ein traum. wirklich. spannend ist auch immer wider, wie schnell man sich gehen läßt. 24 stunden raus aus dem urbanen alltag auf dem boden sitzen, dreckig sein, stinken, sich keine sorgen machen, alles etwas lockerer gehen. das ist der sinn von festivals dieser art. sie sind zivilisations-entfernungsbeschleuniger. musik ist das vehikel. es spielt:
jimmy scott. ein 77-jähriger sänger, schwer krank. sein auftritt war bereits gecancelt, kurzfristig hat sich der kleine mann mit der frauenstimme aber entschlossen, doch zu kommen und gemeinsam mit seinem jungen weißen pianisten eine woche europa zu bereisen: einmal noch europa sehen. jimmy, im billigen hochmoormoosgrünen dinner-jackett, ist auf knapp 45 kilogramm herabgemergel und hat eine skeletor-fratze, die ständig lacht oder lächelt. er singt hoch, expressionistisch, langsam, oft knapp peinlich und/oder mühsam. am besten gelingt ihm "jealous guy". für 18 uhr an einem heißen sommertag definitiv nicht das richtige. aber herzzerreißend, das war er. goodbye, jimmy scott!
um 20 tritt cassandra wilson auf. war mir ziemlich egal, hoch über dem boden in einer hängematte die gedanken fliegen zu lassen war wichtiger, als der musik bewusst zufolgen. aber dass ihre simme, ihre drei musiker und ihre zugaben großartig waren hab sogar ich dann mitbekommen.
tja, im anschluss dann das für mich beste der zwei tage: das gotan project. unglaublich, der effekt des vor die band gespannten riesigen vorhanges, auf den überdimensionale tangosequenzen projeziert wurden. dahinter schimmerte die gruppe durch. ein faszinierender optischer effekt, weil das auge sich imemr für einen focus entscheiden muss. dabei sind aber die leinwandbilder so chorographiert und alo-mäßig ausgeschnitten, dass man unwillkürlich geführt wird: plötzich sieht man wieder die musiker, dann wieder die abbilder. für mich ist dieses gesamtbild auch deswegen so beeindruckend, weil die projektleiter sich tatsächlich nicht in den vordergrund spielen, sondern die musik bzw. den tanz sprechen lassen. (gut, nach einer halben stunde fällt dann leider der vorhang) sie sind also mehr oder weniger eine elektraditionelle tanzkapelle, deren schwerpunkt, was ich nicht wußte, im handgemachten liegt: klavier, akkordeon, gitarre, violine, gesang findet sich auf der bühne. darunter oder darüber legt sich der beat, der rhythmus. für mich ist das, was das gotan project macht, tatsächlich eine fortsetzung, eine weiterentwicklng, ein update, nicht nur eine verarbeitung. ... Link 8. April 2002 um 23:13:27 MESZh
schaedelweh hatte folgendes mitzuteilen schallwellen: bildlich
fertig meine drei summerswap-cds sind gebrannt. sie werden in den nächsten tagen versandt. ... Link 23. März 2002 um 13:44:46 MEZh
schaedelweh hatte folgendes mitzuteilen schallwellen: bildlich
cd for b cover inlay ... Link |
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und du? du bist nicht wirklich dabei.
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A few years ago, some music festivals seemed to reflect a world that was increasingly organized around obsessive fan Web sites. Like-minded listeners were forming micro-communities online, and you would... by del (18.05.05, 00:29) Achtung!
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Ein Neuigkeitenbrief aus der Gumpendorferstraße. Diesmal erstmals mit zwei Veranstaltungen an einem Wochenende noch dazu extralangen: Sa., 23. April, 12 - 24 Uhr: OFFENE MARATHONDOMINOLESUNG UNEIGENER TEXTE Anlässlich der derzeit laufenden UNESCO-Weltdekade der Alphabetisierung... by del (21.04.05, 13:21) phil neues 006
. phil neues aus der Gumpendorferstraße - garantiert 100 % aprilscherzfrei. FRÜHSTÜCK! Es stehen folgende Menüs zur Wahl: Frühstückspensionsfrühstück feat. Melange, Schinken, Käse, Landei, Marmelade, Butter, zwei Semmeln um 6,8 Italienisches Frühstück feat. Cappuccino, Salami,... by del (01.04.05, 11:36) .
heute die metallica-doku gekauft. in der metro.
. heute die metallica-doku gekauft. in der metro. by del (09.03.05, 01:28) .
Bier statt stilles Wasser, Alltags-Texte statt hermetischer Lyrik - das kam auch bei Leuten an, die bei Buchhandlungs-Lesungen vor Langeweile vom Klappstuhl kippten.
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Plötzlich ging man nicht mehr "zu einer Lesung",...
. Bier statt stilles Wasser, Alltags-Texte statt hermetischer Lyrik - das kam auch bei Leuten an, die bei Buchhandlungs-Lesungen vor Langeweile vom Klappstuhl kippten. ... Plötzlich ging man nicht mehr "zu einer Lesung",... by del (25.02.05, 23:28) phil neues 005
. Bevor wir zu den philspezifischen Neuigkeiten kommen eine pressierende Mitteilung aus dem Möbeldepartment: bananasfiftiesmaskenball im espresso burggasse 59 > fr.25.feb (HEUTE!)> ab 19 uhr bartausgabe > freibierfass > begrüssungsschaumwein > live... by del (25.02.05, 13:59) weblogs
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