.

"dachte nicht, dass eine erklärung notwendig ist, allerdings waren einige vorarlberger, beziehungsweise einige fans des vorarlbergerischen höchst aufgebracht, dass ihr "schübling" im artikel "schöbling" genannt und somit das "schöne vorarlbergerische verhunzt" werde. auf nachfrage erklärten die expedit-leute, dass man sich für eine änderung der original-bezeichnung entschlossen hätte, da in zeiten von verzögerten asylverfahren und unter eigenartigen umständen zu tode gekommenen schubhäftlingen der "grill-schübling" für schlichtweg unpassend empfunden wurde. f.h."

florian holzer (der mann für die kulinarikbestenliste?) in einem ergänzendem kommentar zu seinem <a href=derstandard.at>rondo-artikel über den besten würstelstand der welt, "kiosk - der stand der wurst" in der schleifmühlgasse (Von Vorteil war in diesem Zusammenhang, dass Gery Ecker aus Oberösterreich stammt, wo ohne Wurst, Bier und Breze aufzuwachsen relativ unmöglich ist, dass in Andreas Teltschers Heimat Vorarlberg Würste gefüllt werden, von denen man im Osten Österreichs nicht einmal zu träumen wagt, und dass die Schweiz, aus der Retus Wetter kommt, nach näherer Betrachtung nicht weiter in einer Auflistung der großen Wurst-Nationen dieser Welt fehlen darf.).

Ich möchte in diesem Zusammenhang wissen, wie viel die expedit-leute für die entlüftung ihrer grillbar zahlen durften.

. Ansonsten: Heinz Fischer wäre ein Bundespräsident, der auch in freier Rede einen Satz bauen kann, der trotz etlicher Einschübe mit dem richtigen Verbum endet, und dessen Gedankengebäude logisch konstruiert sind. Benita Ferrero- Waldner wäre eine Bundespräsidentin, die haarige Situationen wegzulächeln versucht (was manchmal ja funktioniert) und auch sonst mit ihrem Strahlen die Lichtrechnung in der Hofburg deutlich senken könnte.

gen<a href=derstandard.at>RAU meine Meinung.

. -------- Original Message --------

Der Lokal-Projektraum "Fluc" am Wiener Praterstern hat seit Oeffnung im Mai 2002 über 250 Konzerte für experimentelle, elektronische und improvisierte Musik aus den so genannten Genres U- und E- Musik veranstaltet. Saemtliche Konzerte waren bei freiem Eintritt zugaenglich. Zu dem wurden zahlreiche zeitgenoessische Kunstprojekte im oeffentlichen Raum, Klanginstallationen, Lesungen, Performances, Filmvorfuehrungen, etc., sowie taeglich Dj- Abende mit lokalen und internationalen KuenstlerInnen organisiert. Mit dem Umbau des Bahnhofs verliert nicht nur das Fluc seine Heimstaette sondern darueber hinaus Wien, im speziellen der 2. Bezirk einen wichtigen Ort und Motor für zeitgenoessisches kuenstlerisches Schaffen. Das Fluc versucht daher einen neuen Standort in der Umgebung des Pratersterns zu fixieren; geeignete Raeume wurden von Seiten des Fluc-Teams schon gefunden und warten der offiziellen Zustimmung.

Mit meiner Unterschrift trete ich für den Fortbestand des "Fluc" ein und fordere alle Verantwortlichen aus Politik, Kultur, Medien und Wirtschaft auf, in diesem Sinne zu handeln.

dazu wurde eine online-Petition gestartet: www.PetitionOnline.com

bitte um zahlreiche unterschriften.

vielen Dank!

* kommentar zu unterschrift 111 (von mme. claudine)

. schrecklich! ganz schrecklich!

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. es ist <a href=derstandard.at>diese kahlrasierte professionalität, die mich ankotzt fertig macht.