.

"The Bobo are an inherently decentralized people. [...] The concept of placing political power in the hands of an individual is foreign to the bobo, whose cosmologic views would be seriously questioned by the existence of such an order.

The creator god of the Bobo is Wuro, who is never physically represented and cannot be described in words. Wuro is responsible for the ordering of all things in the world into pairs, which must always remain balanced. However, man, through his everyday existence, is likely to upset this balance. Thus, the Bobo religious system involves restoring order through a series of offerings. The main god responsible for communication between man and Wuro is Dwo, who is physically revealed through the extensive masking traditions of the Bobo"

. man hofft, dass sie ausscheiden, und ist dann doch irgendwie enttäuscht, wenn sie es wirklich tun.

. Kaufmännisches Denken, knallhart - Betriebswirtschaftsseminare für SortimenterInnen

Zielgruppe

Bitte Taschenrechner mitnehmen!

au weh. das wird hart.

und am dienstag gleich das.

. ab nach hause, frohe ostern.

hier noch ein kleines osterei: neues vom naked chef

(via john tokyo)

wir sehen uns - vermutlich - am sonntag.

. "Das Strukturbild des Konglomerats (Konglomerat = Gemisch (aus sehr Verschiedenartigem)) eignet sich besonders zur anschaulichen Darstellung der Platzierung von Elementen in einem System, in dem es auf die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Menge von Elementen ohne weitere hierarchische Strukturierung ankommt. Wenn zugleich Zahlenwerte in die Größenverhältnisse der einzelnen Kreise übersetzt werden, handelt es sich um ein Diagramm in Form eines Konglomerats. Die Kreisform ist allerdings nicht zwingend. Ebenso gut lässt sich ein Konglomerat mit Rechtecken oder Quadraten usw. darstellen. Wichtig ist nur, dass der Charakter eines "Gemischs" erkennbar bleibt."

Strukturbilder

. "Na ja, bei allem Respekt, aber die Zeit, in der man sich den Status eines Musikers von Weltrang erdiskutieren konnte, ist ja heute schon eine in sich abgeschlossene Phase der Musikgeschichte. In die zeitgenössische Musik ist viel Bewegung gekommen, und ich meine damit nicht irgendwelche wohlklingenden Saunamodulationsmusiken. Wir kommen wieder in die wunderbare Situation, dass wir nicht nur eine jahrhundertealte Tradition immer neu aufbereiten müssen, sondern dem Repertoire ganz neue Werke hinzufügen können. Man hat endlich wieder das Gefühl, an einer lebenden Disziplin teilzunehmen."

Bogdan Roscic im Falter-Interview

. Und ab: Küblböckscher Brechungsindex.

(von der Lounge Économique)