besuch von der chinesenmafia. sie wollen meine wohnung. ich gebe sie nicht her. ihr sprecher versucht mich zu überzeugen, dass es in meinem intreesse liegt, ihnen die wohnung zu überlassen. wir sollten vernünftig reden. die drei anderen verstehen kein deutsch, starren mich an, tuscheln miteinander. ich komme mir dämlich vor, wie ich so mit shirt, kurzer hose und ohne socken in meiner verfliesten küche stehe, um sie zu verteidigen. ich frage mich, wie chinesen "sars" aussprechen, frage aber nicht nach. nach 40 minuten werden die harten verhandlungen vertagt. mich ziehts raus in die sonne. ich habe einen auftrag.