Was für eine witzige Story: "Angefangen hat laut Vorilhon (1946 in Vichy geboren) alles im Jahr 1973: Damals habe er bei einem Spaziergang nahe Clermont-Ferrand eine fliegende Untertasse landen gesehen, ihr sei ein kleiner Mann namens "Jahwe" entstiegen und habe Vorilhon als "Rael" angesprochen. [...] Seither nennt sich Vorilhon Rael, die von ihm gegründete Raelianer-Sekte hat inzwischen weltweit mehr als 55.000 Anhänger. Sie müssen mindestens drei Prozent ihres Nettoeinkommens der Sekte spenden, hauptsächlich für den Bau eines (noch in Planung stehenden) Botschaftsgebäudes, in dem die Elohim bei ihrer (vorausgesagten) Wiederkehr gebührend empfangen werden können. Bis dahin soll es aber Rael als Residenz dienen." (hier weiterlesen.)